Corax´s Lebensgeschichte
(Kurzfassung)
Die Nacht - der Weg beginnt
Seid gegrüßt...
Mein name ist Corax, der Rabenwanderer...
Solange ich zurückdenken kann lebte ich in Mjölfjord. Kein großes Dorf, dennoch herrschte tagein tagaus reges Treiben in der kleinen Gemeinde am Fluss Tinstjaf.
Erinnerungen auch an meine Mutter, meinen Vater und die beiden Raben die mir stets folgten.
Doch des Nachts kamen auch diese Bilder: Flammen, Rauch und Hilferufe.
So dachte ich auch in jener Nacht, dass ich träumte, als mich meine Mutter mit ängstlichen Augen weckte: "Corax ... Corax ... steh auf wir müssen hier weg..."
"Mutter ... was ... was ist los ?"
"Sie kommen ..."
Ich hörte Kriegsgeschrei und beißender Qualm lag in der Luft. Ein Blick aus dem Fenster bot mir ein Bild des Schreckens: Das Dorf brannte, die Bewohner flohen in panischer Angst in der Hoffnung irgendwo in Sicherheit zu sein.
"Beeil Dich" drängte Mutter.
Dann sah ich meinen Vater eine Truhe öffnen und ein Schwert hervor nehmen.
"Geht" sprach er "geht und bringt euch in Sicherheit !"
Er öffnete die Tür und da stand er, ein riesiger Troll.
Der Moment, in dem er seinen Hammer schwang und meinen Vater zu Boden streckte kam mir wie eine Ewigkeit vor. Er tat einen Schritt nach vorne und ergriff meine Mutter.
"Lauf Corax ... lauf so schnell du kannst !"
Ich stand wie angewurzelt und sah dem Troll mitten in die Augen als dieser lachend meine Mutter gegen die Wand stieß die daraufhin regungslos liegen blieb.
Ich ergriff das Schwert meines Vaters und rammte es dem Troll ins Gesicht der daraufhin blind und vom Schmerz gepeinigt auf die Straße wankte. Das Feuer kam näher und die Hilferufe wurden lauter. Ich warf das Schwert zur Seite und kniete mich vor Mutter die schwach die Augen �ffnete:
"Corax...sie sind zurückgekommen..."
"Sie?" fragte ich.
"Ja ... die Krieger der Bifröst ... sie ... sie haben schon einmal die Macht übernommen ... doch damals gelang es dem Land sie zurückzuschlagen ... deine ... deine Eltern starben damals dabei ..."
"Mein Eltern ? Aber ... " ich sah zu meinem Vater hinüber der noch immer am Boden lag.
"Ja. wir ... wir haben dich in einer Ruine gefunden...zwei Raben machten uns auf Dich aufmerksam ... deine leiblichen Eltern sind ihnen damals zum Opfer gefallen ... geh Corax ... geh und halte sie auf ... sammle Freunde um dich und mach dem neuen Leiden ein Ende ...und nutze...deine...Gabe...deine...Ga............."
Dann schloss sie Ihre Augen.
Ein Schatten bildete sich vor mir: "Da ist er! Holt ihn euch !" hörte ich eine tiefe Stimme. Ein letzter Blick offenbarte mir, dass ich meine Eltern nicht mehr retten konnte ... sie waren tot.
Mit aller Kraft rannte ich auf die Gruppe zu und durchbrach sie. Das Chaos auf der Straße half mir mich in Sicherheit zu bringen und ich floh in den Wald. Au�er Atem hielt ich im Wald inne und dreht mich um. Der Himmel ward ein Feuerball in der Nacht, die Schreie verstummten und ich sank ermüdet zu Boden.
Der Tag danach
Ich erwachte fröstelnd. Morgentau und Rauhreif bedeckten den Waldboden. Ich raffte mich zitternd auf und blickte mich um. Dort unten im Tal, wo einst mein Dorf stand, erblickte ich nur noch einen schwarzen Fleck. Wie in Trance wankte ich zur�ck, in der Hoffnung �berlebende zu finden. Letzte Rauchschwaden traten aus den Ruinen hervor und Asche knirschte unter meinen F��en. Sie hatten wahrlich ganze Arbeit geleistet.
Ich stand vor meinem Haus, das hei�t, das was einst mein Haus gewesen war. Ich sah nach unten, auf der Suche, irgend etwas Brauchbares zu finden, was das Feuer verschont hatte, als ich pl�tzlich ein Ger�usch vernahm, das sich wie ein Surren anh�rte ... gefolgt von einem stechenden Schmerz im R�cken. Mir wurde schwarz vor Augen. Es kam mir vor als fiele ich in ein tiefes Loch. Stimmen und Bilder umkreisten mich und alles um mich herum versank in Schw�rze.
Pl�tzlich eine liebliche Stimme: "Er kommt zu sich !"
Die Dunkelheit verschwand und wich einem bildh�bschen, sich sorgenden Blick.
"Wo bin ich ?" fragte ich benebelt.
"In Sicherheit !" antwortete eine Stimme, die wie ein Reibeisen klang und folglich nicht von dem h�bschen Gesicht stammte, Ein Zwergengesicht dr�ngte in mein Blickfeld.
"Du hast verdammtes Gl�ck gehabt, Bursche! Beinahe h�tte es dich gen Asgard gerissen...hehehe!"
Ich versuchte mich aufzusetzen, lie� aber den Schmerz im R�cken die Oberhand gewinnen und blieb liegen.
"Mein Name ist Erzdruide und das ist Nimue von Avalon ! Hast ganz sch�n Mut gehabt, dich in diese H�lle zu begeben !"
"Was ist passiert ?"
"Nuuuun...als wir dich fanden, guckte ein Bolzen aus deinem R�cken, nicht gerade gesund!"
Die Erinnerung riss mich wieder aus der Realit�t und ich fiel zur�ck in die Dunkelheit.
Die Zeit der Genesung - der Weg geht weiter
Die Tage kamen, die Tage gingen. Woche f�r Woche, Monat f�r Monat. Erzdruide und Nimue pflegten mich gesund und ich f�hlte mich geborgen. Mit der Gesundheit kam auch die Liebe, die Liebe zu Nimue.
Mit der Zeit hatte ich im Zauberwald Freunde gefunden: da waren Myrddhin Emrys der Weise, Nimrod, Grasling, Gelda der Wolf, Eisii, der Sumpfdrachen und viele andere, die mir den Namen Corax Viator, der Rabenwanderer, gaben. Sie hielten es für passend, da mir nach wie vor stets die beiden Raben folgten.
Es hätte in alle Ewigkeit so bleiben können.
"Schatz...bringst du Äpfel aus dem Wald mit ?"
"Sicher Liebste !"
Uns ging es gut. Erzdruide überließ uns sein Baumhaus, da er es für komfortabler hielt, in Laubhaufen zu leben. So ging ich auch an jenen Tag in den Wald, wie mir von meiner Liebsten aufgetragen. Dennoch, irgend etwas stimmte an jenem Tage nicht. Die Vögel schwiegen, die Bäume standen regungslos.
Ich machte mich früher wie üblich auf den Heimweg. Nicht fernab des Baumhauses standen eine Menge Waldbewohner, die mir den Blick darauf versperrten. Als sie mich sahen bildeten Sie eine Gasse und ließen mich passieren.
Mein Herz drohte vor Schmerz aus der Brust zu springen, als ich Nimue vor dem Haus auf dem Waldboden liegen sah...die Tür aus den Angeln gerissen, die Fenster zerschlagen. Ich rannte zu Ihr, schüttelte sie und schrie sie an, mit mir zu sprechen. Doch sie sprach nicht, sie sollte nie wieder sprechen....
"Es waren Männer, viele böse große Männer!" sprach Grasling hinter mir.
Ich brach in Tränen aus und vergaß die Welt um ich herum.
Die folgenden Tage, kamen mir dem Tode gleich. Ich setzte Nimue nahe dem Baumhaus bei. Sie sollte sich nicht einsam fühlen, dort wo sie jetzt war.
Eines Morgens, als ich ihr Grab gerade pflegte, erfaßte mich von hinten eine Hand auf der Schulter: "Seid Ihr der, den man den Rabenwanderer nennt ?"
Ich richtete mich auf und dreht mich um: "Fürwahr ... was darf ich für euch tun, Mütterchen?" ich blickte einer alten gebückten Frau ins Gesicht.
"Ich seid ein Mann geworden, Corax." lachte Sie auf.
"Folgt mir ...!"
Nach einiger Zeit kamen wir in einer Waldhütte an. Ich mußte mich ducken, denn die Decke ward nicht sehr hoch. Die alte Frau kramte in einem Schrank und bat mich, Platz zu nehmen.
"Corax, ich kannte euren Vater sehr gut. Er war ein stolzer Krieger und erfahrener Heerführer.
Er führte einst die Truppen gegen die Bifröstkrieger an, welche seit Jahrzehnten versuchen, einen Weg gen Asgard zu finden und sich die Macht des Landes anzueignen. Sollte es ihnen gelingen, wird die Welt in Tyrannei verfallen."
"Aber nur Tote kommen nach Asgard !" sagte ich erstaunt.
"Seht ihr, und genau darin liegt das Geheimniss. Es gibt einen Weg dorthin und euer Vater kannte das Geheimnis und verwehrte ihnen den Weg! In einer letzten Schlacht besiegte er die Bifrösttruppen, wobei auch er sein Leben verlor!" sie dreht sich um und überreichte mir ein Paket.
"Öffnet es! Es hat eurem Vater gehört! Es ist an der Zeit, dass ihr seinen Weg fortsetzt, da es scheint, dass sich die Armeen erneut sammeln um ihrem einstigen Führer nachzueifern !"
Ich öffnete das Paket und entnahm eine schwarze Gewandung, in welche ein Schwert eingewickelt war.
"Das ist die Robe eures Vaters, Corax. Tragt sie und stellt euch den Aggressoren, es wird nicht lange dauern und ganz Midgard wird ihnen folgen ...dann ist alles verloren !"
Ich tat wie mir befohlen. Kaum dass ich sie angezogen, ward die alte Frau verschwunden.
"Geht nach Hibernia ins Land Kelten, Firbolg, Lurikeen und Elfen und schließt euch ihnen an, Midgard und die Grenzländer von der Gefahr zu befreien!" erklang eine Stimme.und so ging ich.
Ein kurzer Abstecher in mein Baumhaus um wichtige Dinge für die lange Reise zu packen und für eine lange Zeit Abschied von Nimue zu nehmen, die sicherlich von oben mein Handeln für Gut hieß.
Ich zurrte meinen Rucksack, und setzte einen Fuß vor den anderen, in eine ungewisse Zukunft.
Das Treffen
Ich war nunmehr einige Tage unterwegs und machte derweil einen Zwischenstop in einer der unz�hligen Tavernen dieser allzuflachen Erdenscheibe. Ich kann nicht sagen, dass mir verqualmte Tavernen, r�lpsende Gestalten und der Geruch von Met mir mi�fallen. Im Gegenteil, es wurde mehr und mehr meine Welt.
Ein lautes Schimpfen war an der Theke zu h�ren, gefolgt von klirrendem Glas. offensichtlich kaputtem Glas. Eine junge Frau setzte sich neben mir.
"Meine Mutter!" rollte sie mit den Augen und nahm einen kr�ftigen Schluck aus dem Metkrug.
"Ahhh ja!" sagte ich.
"Oh, verzeiht, mein Name ist Tirza Selacchii !"
"Sie scheint ... ähm ... aufgebracht zu sein ... eure Mutter !"
"Nun, sie wird recht ungem�tlich wenn man sie in geldlichen Dingen �bers Ohr hauen will ... und der Barkeeper wollte!" grinste sie breit.
"Corax Viator"
"Gesundheit !"
"Nein, ich meinte, mein Name ist Corax Viator"
"Oh, macht ja nichts!" sagte sie geistesabwesend und nahm wieder einem Schluck.
Wir kamen ins Gespr�ch und die Stunden vergingen. Eigenartig, es kam uns so vor, als ob wir uns schon ewig kannten.
"Tirzakind, .wir gehen!" war die herrische Stimme ihrer Mutter zu vernehmen, die vor uns stand und sich eine ihrer wilden blonden Locke aus der Stirn pustete.
"Verzeiht Mylady, setzt euch doch noch, eure Tochter und ich unterhal..."
"Ja ja ja ja ja, das kenne ich! Ihr Typen habt nur das eine im Kopf. Frauen betrunken machen und dann, na den Rest kennt man ja!"
"Ihr h�rt Corax, ich muss mich aufmachen. Es war nett, euch kennenzulernen!"seufzte Tirza.
"Ja, genug kennen gelernt! Komm jetzt!" Lady Selacchii schwang ihren Umhang und verlie� mit Ihrer Tochter die Taverne.
Ich kam von der Stadt Ankh-Morpork nicht los. Sie hatte etwas verruchtes.und sie hatte Tirza ... und leider auch ihre Mutter: Lady Seraphina Selacchii.
Ich versuchte, etwas �ber sie herauszufinden, wei� der Loki, warum. Doch das, was ich zur Antwort bekam, waren �ngstliches Achselzucken oder panische Flucht.
Bis zu dem einen Tag, als ich wieder einmal in der Taverne verweilte. Die T�r �ffnete sich und Tirza trat ein. Ich stand auf und unsere Blicke kreuzten sich.
"Met f�r mich und den Herrn in schwarz, aber zack zack !"rief sie und setzte sich breit grinsend zu mir.
"Ihr seid ja immer noch hier, was ?"
"Scheint so!" antwortete ich schnippisch und der Abend nahm seinen Lauf.
Etliche Metkr�ge sp�ter kam der Punkt an dem Tirzas sentimentale Phase begann. Ich erz�hlte ihr gerade von meinem Weg und meinem Ziel und was mir die alte Frau damals sagte.
"Ihr wollt also nach Hibernia?"sagte sie ernst.
"Ja, das ist mir bestimmt"
"Nun Corax, dann werde ich Euch begleiten !"
"Ihr scherzt, Tirza !?"
"Nein, ich scherze nicht! Ich habe das Leben und meine Familie satt !"
"Nun ... �hm ... ihr habt ein goldenes Leben vor Euch!"
"Und ein blutiges dazu ..."
"Inwiefern ?"
"Corax, ich stamme aus einer Assassinenfamilie. Mein Vater, Lord Robert Selacchii ist der F�hrer der Assassinengilde von Ankh-Morpork. Was meint ihr, tun Assassinen ?!"
"Sie ... �hm ..." ich verstummte.
"Genau! Und genau DAS missbillige ich! Corax, ich kann nicht in die Fu�stapfen meiner Eltern treten!"
"Aber, es gibt doch andere Wege um ..."
"Nein, es gibt nur einen Weg!"
Die T�r sprang auf.
"Tirza, ich habe dich �berall gesucht! Wo ... ah ... der nach Federn stinkende Kerl !"
"Corax, Mylady, Corax Viator hei�e ich !"
"Mutter bitte !"
"Nun, wie lautet deine Entschuldigung?"
"Ich bin dir keine Rechenschaft schuldig, Mutter!" lehnte sich Tirza auf.
"Dich mein ich ja auch nicht, ich meinte diesen, diesen ..." sie brach ab.
"Corax Viator, Mylady !"
Sie zog einen Dolch. Ich schluckte.
"Lady Selacchii, ich bitte Euch!" ich zog mein Schwert und war mir sicher. dass sie imponiert zur�ckweichen w�rde. Fehlanzeige! Sie traf mich blitzschnell mit der Klinge am Nasenbein und Blut tropfte auf den Boden.
"Was tust Du, Mutter?" schrie Tirza.
"Er hat angefangen, nun soll er daf�r bezahlen !"
Ich wußte nicht, wie mir geschah. Ich wankte zum Abort im Hof um meine mir peinlich beigebrachte Wunde zu reinigen. Als ich die Taverne wieder betrat.waren beide verschwunden. Nur das Lachen die Trunkenbolde schallte mir entgegen.
Ich erwachte, weil ich keine Luft mehr bekam. Wie auch, Tirza stand in meinem Zimmer, welches ich mir in der Taverne angemietet hatte, und hielt mir den Mund zu.
"Hmpf ... hmpf"
"Sei verdammt nochmal still!" fl�sterte sie. "Wenn wir erwischt werden bringt uns meine Mutter um !" Nun, wohl eher mich als Sie.
"Corax, ich habe alles gepackt! Lass uns verschwinden!"
"Verschwinden? Wie stellt Ihr euch das vor Tirza ?"
"Corax?" sie blickt mit entnervt an, "Wie verschwindet man?"
Ich sparte mir eine Antwort und packte meinem Beutel.
Wir schlichen uns aus der Taverne und ich prellte nicht nur die Zeche, nein, ich entführte auch offensichtlich eine Assassinentochter!
Eine buchstäbliche Nacht- und Nebelaktion ! Ein Himmelfahrtskommando...
Am Hafen angekommen sahen wir uns um.
"Da! Eine Kogge geht morgen früh nach Hibernia!" sprach sie.
"Ihr meint ...?" wandte ich ein.
"Sicher, ab an Bord ! Wenn ich mich verstecken kann, könnt Ihr es auch, Viator !"
Gesagt getan, wir schlichen an Bord.
Ich hätte es mir vorher ausmalen können, dass wir entdeckt werden.
Man ließ uns zwar nicht Kiel holen und hängte uns auch nicht an den Mast, doch in der Mittagszeit des folgenden Tages trieben wir in einem Ruderboot auf der wilden keltischen See. Eigentlich hätten wir uns nicht beschweren können. Wir hatten genug Wasser, und Fische, verdursten und verhungern hätten wir eigentlich nicht können. Nur, dass es Meerwasser war und die Fische Haie nannte.
Wir dümpelten einige Tage auf hoher See und unser Proviant war längst aufgebraucht, so vertrieben wir uns die Zeit mit schlafen, als wir plötzlich unsanft geweckt wurden.
"LAAAAAND!" schrie ich. Wir waren auf Sand gelaufen. Sand von einer Küste. Tirza schnellte hoch und machte dem festen Boden unter ihren Füßen umgehend einen Heiratsantrag.
Eine Speerspitze piekste mich im Nacken.
"Steht auf! Der Häuptling von Connla will euch sprechen !"
Nach dem Vorsprechen unseres Vorhabens schenkte uns der Häuptling glauben. So traten wir fortan unter dem Banner Hibernias unsere Reise ins Ungewisse an. Tirza hatte ihre ersehnte Freiheit und ich hatte endlich die Straße erreicht, die mich ein Stückchen näher zurück zu meinem Baumhaus führte.
Es würde noch ein langer Weg werden. Doch, wie sagte einst ein weiser Mann: Der Weg ist das Ziel!
Das Fortschreiten der Gefahr
Heute habe ich die Erkenntnis gewonnen, dass Midgard mehr und mehr unter der Diktatur der Begierde lebt, fremdes Land an sich zu reißen.
Doch auch mein Weg hat sich geteilt: Nicht nur, dass ich gegen Midgard kämpfe, nein, ich habe im Path of Unity eine neue Familie unter Lord Senarfin und seiner nun seit geraumer Zeit angetrauten Tirza DeValinor gefunden. Ich stehe fortan gegen Midgard und Albion im Krieg, welches ein Auge auf Hibernia, meine neue Heimat, geworfen haben.
Mögen die Götter dem Gedanken der Freiheit und Einigkeit gütig gestimmt sein und alle ihr Ziel erreichen.
***To be continued***
***Bilder folgen***